Die Bilder von mülldurchzogenen Meeren gehen um die Welt. Müll, den wir Menschen verursacht haben. Der nicht schön aussieht und vor allem die Umwelt und das Tierreich vor enorme Belastungen stellt!
Wusstest Du, dass 75 % des Abfalls im Meer aus Plastik besteht? Konkret sind es jedes Jahr 4,8 bis 12,7 Millionen Tonnen Plastik, die in die Ozeane gelangen! Das Plastik wird im nächsten Schritt von Wildvögeln, Fischen und weiteren Meeresbewohnern als Futter gehalten und verspeist - die Folgen sind oftmals tödlich.
Die im Plastik enthaltenen Kunststoffe sind chemisch sehr stabil - das Zersetzen und der Abbau der Inhaltsstoffe ist fast unmöglich. Hast Du unter diesen Umständen schon mal eine Plastikflasche im Meer treiben sehen? Der Zerfall einer Plastikflasche dauert mehrere Jahrhunderte, lediglich das Verbrennen sorgt für einen schnelleren Abbau.
Doch wie gelangt der Müll in die Meere und Ozeane? Über viele verschiedene Wege! Neben Plastik aus der Schifffahrt oder Fischerei wird Plastik hauptsächlich von Land aus über Flüsse in die Meere eingetragen. Dies passiert vor allem in den Ländern, in denen die Sammlung von Abfällen nicht gut strukturiert ist. Aber auch vor unserer Haustür, in der Nord- und Ostsee stellt die Umweltverschmutzung, ein Problem für die Meeresbewohner und Vögel dar: Am Ostseestrand finden sich pro 100 Meter Küstenlinie mehr als 700 Müllteile, die Nordsee ist noch stärker betroffen.
Aber nicht nur Plastikmüll ist ein Problem, sondern auch Glas. Glas macht in der Ostsee zwar „nur“ 3,5% des Abfalls aus, bei den Transportbelastungen schneidet es durch das Gewicht jedoch deutlich schlechter ab.
Betrachtet man allein den Energiebedarf, schneiden Einwegverpackungen aus Glas gegenüber anderen Verpackungen, wie Getränkekartons oder auch PET-Flaschen, schlechter ab. Das liegt nicht zuletzt an dem hohen Energiebedarf bei der Produktion und dem höheren Gewicht der Glasbehälter, welches den Energiebedarf beim Transport erhöht.
Wichtig bei Glasprodukten ist zudem die richtige Entsorgung, um sie dem Prozess der Wiederaufbereitung zuzuführen.
Was bedeutet das nun für unseren Alltag?
Mehrweg ist der bessere Weg. Wann immer möglich, ist es sinnvoller, Mehrwegflaschen anstelle von Einwegverpackungen zu verwenden. Hierfür eignen sich unsere #DAUERBRENNER, #DURCHSTARTER und unsere #HANSEBUDDEL optimal, denn sie freuen sich auf die tägliche Wiederbefüllung!
Aber nicht nur unsere Buddeln an sich sind wahre Umweltschützer, sondern auch der Weg dahin sowie die Hansegrün Shot Pulver! Der Versand ist dabei klimabewusst und die CO2-Belastungen durch den Transport werden durch das geringere Gewicht der Pulver gering gehalten.
Doch auch Du kannst einen Beitrag zur Umweltverbesserung beitragen. Wie wäre es mit einer Radtour zum Meer mit einer unserer wieder verwendbaren Buddeln im Gepäck? Wir freuen uns auf Dein Foto unter #hansebuddel!